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  • Photovoltaik: Die 10 Probleme, auf welche Sie stossen können.

    Das Problem mit dem Photovoltaik-Wechselrichter steht ganz oben auf der Liste. Wenn Sie eine elektrische Anomalie feststellen, liegt das Problem häufig bei Ihrem Photovoltaik-Wechselrichter. Seine Fehlfunktion ist die häufigste Ursache für Solarpannen. Da Ihr Wechselrichter grösstenteils aus elektronischen Bauteilen besteht, kann es vorkommen, dass er den Witterungsbedingungen nicht standhält. Hier sind die häufigsten Probleme, die Sie mit Ihrem Wechselrichter haben können. Wechselrichter mit Überspannung Obwohl diese Geräte für hohe Spannungen ausgelegt sind, kann eine zu hohe Überspannung die internen Schaltkreise des Wechselrichters durchbrennen lassen. Wenn Ihnen das passiert, sollten Sie sich sofort an Ihren Installateur wenden, damit er sich um das Problem kümmert. Ihre Versicherung sollte den Eingriff und den Austausch Ihres Geräts übernehmen. In der Regel handelt es sich nämlich um einen Fehler seitens des Energieversorger-Netzes. Wechselrichter blinkt rot Wenn die Anzeige Ihres Wechselrichters rot blinkt, ist er ausgeschaltet. Der Grund dafür ist meist ein Problem mit den Anschlüssen, das dazu führt, dass seine Stromzufuhr unterbrochen wird. Es kann sich beispielsweise um ein nicht richtig angeschlossenes Kabel handeln. Da es sich um elektrische Bauteile handelt, sollten Sie nicht versuchen, das Gerät selbst zu reparieren, sondern den Installateur anrufen, der Ihre Solarmodule installiert hat. Dieser kann die Anlage überprüfen und wieder in Betrieb nehmen. Beachten Sie, dass Sie im Falle einer internen Fehlfunktion Ihres Wechselrichters normalerweise durch die Garantie des Herstellers geschützt sind. Wechselrichter, der sich selbst in Sicherheit bringt Ein weiteres Problem, das mit der Überspannung des Wechselrichters zusammenhängt, kann auftreten. Dieser hängt sowohl von Ihrer Produktion als auch von der Produktion der Nutzer ab, die sich in Ihrer Nähe befinden. Wenn zu viele Photovoltaikanlagen an dieselbe Kabine angeschlossen sind, müssen die Wechselrichter die Spannung erhöhen, wenn sie Strom in das Netz einspeisen. Eine neue Anlage, die an dieselbe Kabine angeschlossen ist, kann daher eine Überspannung verursachen, die wiederum alle Wechselrichter der Anlagen in der Nähe ausschaltet. Man sagt dann, dass sich die Wechselrichter in Sicherheit bringen, und das dauert so lange, bis die Netzparameter wieder akzeptabel sind. Während dieses gesamten Zeitraums produziert Ihre Anlage keinen Strom mehr. Wenn Ihnen das passiert, ist es wichtig, dass Sie Ihren Netzbetreiber so schnell wie möglich darüber informieren, damit das Problem schnell behoben werden kann. Je länger Sie warten, desto weniger Strom produzieren Sie. Wechselrichter, der einen Schlag abbekommen hat Wenn Ihr Wechselrichter gerammt wurde oder heruntergefallen ist, muss dieser nicht unbedingt kaputt sein. Denn diese Geräte sind so konstruiert, dass sie solchen Situationen bis zu einem gewissen Grad standhalten können. Wenn Ihr Wechselrichter dennoch durch einen Aufprall beschädigt wird, können Sie ihn möglicherweise durch die Bestellung von Ersatzteilen reparieren lassen. Wenden Sie sich an einen Fachmann, um sicherzugehen, dass Sie ihn nicht durch falsche Handhabung weiter beschädigen. Wechselrichter, der nicht mehr funktioniert Es kann vorkommen, dass Ihr Wechselrichter ohne ersichtlichen Grund nicht mehr funktioniert. In diesem Fall hilft kein Zögern: Sie müssen sich an einen Fachmann wenden. Wenn Sie nämlich versuchen, die Lösung für Ihr Wechselrichterproblem selbst zu finden, können Sie sich aufgrund der elektrischen Bauteile, die das Gerät umgeben, in Gefahr bringen. Gehen Sie kein Risiko ein und lassen Sie sich von einem Fachmann beraten! Um böse Überraschungen zu vermeiden, wenden Sie sich an einen Installateur mit einer berechtigten Qualifikation. Dies versichert Ihnen, dass der Fachmann eine spezielle und angemessene Ausbildung absolviert hat. Die Sicherheitsmassnahmen werden also eingehalten und die Diagnose wird von hoher Qualität sein. Probleme mit den Solarmodulen selbst Wenn Sie Ihren Wechselrichter überprüft haben und nichts Ungewöhnliches daran zu erkennen ist, liegt das Problem vielleicht direkt bei Ihren Solarmodulen. Hier sind die häufigsten, die Ihnen begegnen werden. Solarpanel, dessen Leistung nachlässt Dies ist der am häufigsten auftretende Fehler im Zusammenhang mit Solarmodulen. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Stromproduktion zurückgegangen ist, der Wechselrichter aber noch einwandfrei funktioniert, kann das Problem mit Ihren Solarmodulen folgende Ursachen haben: An einer einfachen Verschattungsproblematik. Ihre Anlage kann teilweise von Blättern oder Ästen bedeckt sein. Die Vegetation ist möglicherweise stark gewachsen und bedeckt nun unbemerkt Ihre Paneele. Ein Problem mit der Wasserdichtigkeit. Ihre Paneele könnten durch Infiltration beschädigt worden sein. Ihre Module sind verschmutzt. Wir werden auf diesen Punkt noch näher eingehen. Wenn Sie alle diese Punkte überprüft haben, aber immer noch einen sehr niedrigen Ertrag erzielen, sollten Sie sich Fragen stellen. Wenn Sie nämlich feststellen, dass Ihr Solarertrag im Vergleich zu dem, was im Kostenvoranschlag angegeben wurde, zu gering ist, könnte Ihre Anlage einen versteckten Fehler oder eine Fehlkonstruktion aufweisen. In diesem Fall sollten Sie sich an den Kundendienst des Installateurs wenden, der sich von der geringen Leistung Ihrer Paneele überzeugen kann. Dort kann dann eine Lösung gefunden werden, um Ihr Problem zu beheben. Verschmutztes Solarpanel In einigen Regionen können Ihre Solarpaneele mit der Zeit verschmutzen. Dies ist der Fall in geografischen Gebieten, die flüchtigen Stoffen wie Sand, Feinstaub usw. ausgesetzt sind. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, sollte eine gründliche Reinigung Ihrer Paneele dazu führen, dass sie mehr Strom produzieren. Sie können die Reinigung Ihrer Solarpaneele nur dann selbst vornehmen, wenn Ihre Paneele mit einem Teleskopbesen erreichbar sind. In diesem Fall nehmen Sie ein weiches Tuch und lauwarmes Wasser. Wenn sie nicht zugänglich sind, sollten Sie aus Sicherheitsgründen nicht auf Ihr Dach steigen. Wenden Sie sich an einen Fachmann, der alle notwendigen Materialien verwendet, um Ihre Paneele zu reinigen , ohne ein Risiko einzugehen. Beschädigtes Solarpanel Solarpaneele sind so konstruiert, dass sie Wettereinflüssen, einschliesslich starkem Hagel, standhalten. Wenn Sie jedoch feststellen, dass Sie durch einen zu starken Aufprall beschädigt wurden, rufen Sie umgehend einen Fachmann, damit dieser die Folgen für Ihre Anlage abschätzen kann. Solarpanel, das Feuer fängt Solarpaneele an sich können kein Feuer verursachen. In sehr seltenen Fällen und nur dann, wenn die Installation nicht ordnungsgemäss durchgeführt wurde, kann es jedoch zu einem Brand kommen. Zu einem Brand kann es nur bei einer fehlerhaften Photovoltaikanlage kommen: Bestimmte Teile können entflammbar werden. Dann kann es sich um eine nicht ordnungsgemäss ausgeführte Verlegung oder um fehlerhafte Anschlüsse handeln. Um zu verhindern, dass so etwas in Ihrem Haus passiert, müssen Sie einige wichtige Vorsichtsmassnahmen treffen. Zunächst einmal sollten Sie nur Werkzeuge verwenden, die den Normen entsprechen. Diese garantieren sowohl die Qualität der Bauteile als auch den korrekten Zusammenbau der Solarmodule. Wenn Sie einen qualifizierten Fachmann mit der Montage beauftragen, ist dieser verpflichtet, sich an diese Vorschriften zu halten. Sollte in der Nähe Ihrer Solaranlage unglücklicherweise ein Feuer ausbrechen, müssen Sie Ihre Paneele unbedingt so schnell wie möglich vom Stromnetz trennen. Es besteht nämlich die Gefahr eines Stromschlags, wenn Wasser darauf gespritzt wird, bevor sie abgeklemmt sind. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie vorgehen sollen, warten Sie auf die Ankunft der Feuerwehr und teilen Sie ihr mit, dass Sie Solarpaneele haben und diese noch angeschlossen sind. Die Rettungskräfte sind mittlerweile gut für solche Einsätze ausgebildet. Solarpanel, das nicht mehr funktioniert Wenn Ihr Solarmodul nicht mehr funktioniert, der Fehler aber nicht am Wechselrichter liegt und Sie keinen offensichtlichen Grund für den Fehler feststellen können, brauchen Sie nicht in Panik zu geraten. Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Fachmann, damit er zu Ihnen kommt und eine Diagnose stellt. Dann wissen Sie genau, was die Ursache für den Ausfall Ihrer Stromerzeugung ist. Ein Problem mit Ihren Solarmodulen kann verschiedene Ursachen haben. Auch wenn der Fehler meist beim Solarwechselrichter liegt, kann es vorkommen, dass die Paneele selbst ausfallen oder die Leistung sinkt. Einige Probleme können Sie selbst beheben, aber häufig müssen Sie sich an einen Fachmann wenden, um eine genaue Diagnose zu stellen, was Ihr Problem mit den Paneelen verursacht. Das Wichtigste, was Sie sich merken sollten, ist, dass Sie sich niemals in eine gefährliche Situation begeben sollten, um Ihre Solarmodule zu reparieren!

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